Esperanza
Esperanza ist ein ungefähr 300 Einwohner großer Slum und verfügt über einen Bahnhof, mit welchem die Verbindung in die Stadt per Schwebebahn gewährleistet ist. Die Häuser in Esperanza sind meist einfach Hütten, mehr als ein Stockwerk gibt es kaum. Wie die meisten anderen Slums auch, ist Esperanza von Wald und Wildnis umgeben. Tiere finden sich im nahegelegenen Wald genügend zur Jagd. Aber Vorsicht ist geboten. Viele der Tiere sind gefährlicher als sie vielleicht aussehen.
Das Zentrum von Esperanza bildet der kleine Marktplatz, so ist gewährleistet, dass bei einem Überfall von Tieren die wichtigsten Güter am besten geschützt sind. Nur am Rande der kleinen Siedlung befinden sich noch die lebenswichtigen kleinen Farmen, welche Tierzucht und Ackerbau betreiben um das Slum mit Nahrung und anderen wichtigen Sachen zu versorgen.
All das, was es in Isla zuviel gibt, fehlt den Menschen in Esperanza. Luxusgüter sucht man hier vergebens und auch mit ganz alltäglichen Sachen wie Seife und Lebensmitteln muss man sehr sparsam umgehen. Was es in Esperanza allerdings gibt, ist eine Wasserversorgung. Strom können sich nur wenige über Generatoren leisten.