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Esperanza - Admin - 29.11.2014

Inhaltsübersicht




RE: Esperanza - Admin - 29.11.2014

Esperanza


Esperanza ist ein ungefähr 300 Einwohner großer Slum und verfügt über einen Bahnhof, mit welchem die Verbindung in die Stadt per Schwebebahn gewährleistet ist. Die Häuser in Esperanza sind meist einfach Hütten, mehr als ein Stockwerk gibt es kaum. Wie die meisten anderen Slums auch, ist Esperanza von Wald und Wildnis umgeben. Tiere finden sich im nahegelegenen Wald genügend zur Jagd. Aber Vorsicht ist geboten. Viele der Tiere sind gefährlicher als sie vielleicht aussehen.

Das Zentrum von Esperanza bildet der kleine Marktplatz, so ist gewährleistet, dass bei einem Überfall von Tieren die wichtigsten Güter am besten geschützt sind. Nur am Rande der kleinen Siedlung befinden sich noch die lebenswichtigen kleinen Farmen, welche Tierzucht und Ackerbau betreiben um das Slum mit Nahrung und anderen wichtigen Sachen zu versorgen.

All das, was es in Isla zuviel gibt, fehlt den Menschen in Esperanza. Luxusgüter sucht man hier vergebens und auch mit ganz alltäglichen Sachen wie Seife und Lebensmitteln muss man sehr sparsam umgehen. Was es in Esperanza allerdings gibt, ist eine Wasserversorgung. Strom können sich nur wenige über Generatoren leisten.


RE: Esperanza - Admin - 29.11.2014

Die Umgebung


Die Welt ist durch die atomare Verseuchung nicht mehr das, was sie einmal war. Bäume, Pflanzen, Tiere,... all das, was der Strahlung zu lange ausgesetzt war, ist stark mutiert und hat sich durch weitere Paarung mit teilweise nicht infizierten Artgenossen im Laufe der Generationen weiterentwickelt. Auch die Bäume des Waldes um Esperanze herum sind größer und knorriger als früher. Die Tiere haben sich in Größe und Verhalten der agressiven Umgebung angepasst.

Der Weg von Esperanza nach Isla ist mit der Bahn zwar in guten 15 Minuten hinter sich gebracht, zu Fuß hingegen wäre man bestimmt über eine Stunde unterwegs.


RE: Esperanza - Admin - 29.11.2014

Der Widerstand


Der Widerstand ist eine Gruppierung von Leuten, die sich gegen Isla stellen. Sie gehen mit Gewallt dagegen vor, dass ihre Kinder von Menschenhändlern entführt werden und in der großen Stadt als Skalven verkauft werden. Sie stellen sich bewusst gegen die Militärplozei, die immer wieder versucht sie zu unterdrücken und zu maßregeln.