09.12.2014, 20:37
Das „RedSugar“
Das „RedSugar“ ist das wohl größte und exklusivste Edelbordell mit integriertem Petclub, welches man in Isla finden kann. Um hier eingelassen zu werden, braucht es schon mehr als nur ein nettes Lächeln und einen guten Auftritt, denn die Security ist wählerisch, wen sie in den Club hinein lässt und hadert nicht lange, jemanden, der sich unangebracht verhält, auch wieder hinaus zu werfen.
Der Club selbst besitzt mehrere Etagen. Der Eingang befindet sich blickgeschützt vom eigentlichen Hauptraum, in welchem einige Pets sich um die hereinkommenden Gäste bemühen und auch die Prostituierten sich diesen anbieten. Die Wohnräume der Pets befinden sich in der unteren Etage, wo sich die Gäste auch mit diesen zurückziehen können, wenn sie nicht den Hauptraum bevorzugen.
Die angestellten Prostituierten des Clubs hingegen können ihre Gäste mit in die oberen Etagen nehmen, wo sich diverse speziell eingerichtete Zimmer für jede Vorliebe und jeden Zweck finden. Im Gegenzug zu den Pets müssen die Angestellten jedoch nicht in diesen Zimmer leben, in denen sie ihre Kunden bedienen, sondern bekommen von Kami ein eigenes Zimmer in einer weiteren, darüber liegenden, Etage gestellt, falls dies gewünscht wird.
In der obersten Etage findet sich schließlich Kamis Büro, welches nur durch einen Aufzug mit Fingerscan zu erreichen ist und in welches nur selten Gäste eingelassen werden. Meist arbeitet Kami hier an dem nötigen Papierkram oder geht geschäftlichen Verhandlungen nach.
Der Club selbst besitzt mehrere Etagen. Der Eingang befindet sich blickgeschützt vom eigentlichen Hauptraum, in welchem einige Pets sich um die hereinkommenden Gäste bemühen und auch die Prostituierten sich diesen anbieten. Die Wohnräume der Pets befinden sich in der unteren Etage, wo sich die Gäste auch mit diesen zurückziehen können, wenn sie nicht den Hauptraum bevorzugen.
Die angestellten Prostituierten des Clubs hingegen können ihre Gäste mit in die oberen Etagen nehmen, wo sich diverse speziell eingerichtete Zimmer für jede Vorliebe und jeden Zweck finden. Im Gegenzug zu den Pets müssen die Angestellten jedoch nicht in diesen Zimmer leben, in denen sie ihre Kunden bedienen, sondern bekommen von Kami ein eigenes Zimmer in einer weiteren, darüber liegenden, Etage gestellt, falls dies gewünscht wird.
In der obersten Etage findet sich schließlich Kamis Büro, welches nur durch einen Aufzug mit Fingerscan zu erreichen ist und in welches nur selten Gäste eingelassen werden. Meist arbeitet Kami hier an dem nötigen Papierkram oder geht geschäftlichen Verhandlungen nach.
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