14.12.2014, 12:50
After World
Wir schreiben das Jahr 2751 - Der letzte atomare Weltkrieg liegt über 200 Jahre zurück und hat einen großen Teil der Welt unbewohnbar gemacht.
Vielerorts haben die Gene der Menschen und Tiere angefangen zu mutieren – teilweise liegen ganze Landschaftsstreifen wie ausgestorben dar. An jenen Orten, wo die Strahlenbelastung am niedrigsten ist, haben sich wahren Mega-Metropolen entwickelt, die teilweise um die 15 Mio. Einwohner fassen. Doch selbst hier ist nicht genug Platz für all die Menschen, die ein Zuhause suchten. Daher haben sich um nahezu jede Metropole herum kleine Ortschaften gegründet, die sogenannten Slums. Hier wohnen die Menschen, die in der Stadt keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben unter ärmlichen Bedingungen.
Wir bespielen die Metropole Isla mit dem umliegenden Slum Esperanza.
Möchtet ihr euch im ärmlichen Slum, wo jeder jeden kennt und jedem hilft mit den rauen Nachkriegswelt herum schlagen oder wollt ihr euch lieber durch den Hochhaus-Dschungel der Stadt schlagen, wo man selbst unter Nachbarn Anonymität herrscht? Gehört ihr zum Widerstand, welcher von außen versucht die Stadt zu stürzen? Schließt ihr euch der Petbefreiungsfront an, welche von innen heraus versucht das System zu Fall zu bringen? Gehört ihr gar einer der städtischen Institutionen an, welche das System notfalls gewaltsam durchdrücken? Oder wandelt ihr einfach irgendwo dazwischen und versucht euer eigenes Leben zu leben?
Jeder findet in der 'After World' ein Zuhause.
Vielerorts haben die Gene der Menschen und Tiere angefangen zu mutieren – teilweise liegen ganze Landschaftsstreifen wie ausgestorben dar. An jenen Orten, wo die Strahlenbelastung am niedrigsten ist, haben sich wahren Mega-Metropolen entwickelt, die teilweise um die 15 Mio. Einwohner fassen. Doch selbst hier ist nicht genug Platz für all die Menschen, die ein Zuhause suchten. Daher haben sich um nahezu jede Metropole herum kleine Ortschaften gegründet, die sogenannten Slums. Hier wohnen die Menschen, die in der Stadt keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben unter ärmlichen Bedingungen.
Wir bespielen die Metropole Isla mit dem umliegenden Slum Esperanza.
Möchtet ihr euch im ärmlichen Slum, wo jeder jeden kennt und jedem hilft mit den rauen Nachkriegswelt herum schlagen oder wollt ihr euch lieber durch den Hochhaus-Dschungel der Stadt schlagen, wo man selbst unter Nachbarn Anonymität herrscht? Gehört ihr zum Widerstand, welcher von außen versucht die Stadt zu stürzen? Schließt ihr euch der Petbefreiungsfront an, welche von innen heraus versucht das System zu Fall zu bringen? Gehört ihr gar einer der städtischen Institutionen an, welche das System notfalls gewaltsam durchdrücken? Oder wandelt ihr einfach irgendwo dazwischen und versucht euer eigenes Leben zu leben?
Jeder findet in der 'After World' ein Zuhause.
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CREDIT: herzallerliebst @ storming gates
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Vielerorts haben die Gene der Menschen und Tiere angefangen zu mutieren – teilweise liegen ganze Landschaftsstreifen wie ausgestorben dar. An jenen Orten, wo die Strahlenbelastung am niedrigsten ist, haben sich wahren Mega-Metropolen entwickelt, die teilweise um die 15 Mio. Einwohner fassen. Doch selbst hier ist nicht genug Platz für all die Menschen, die ein Zuhause suchten. Daher haben sich um nahezu jede Metropole herum kleine Ortschaften gegründet, die sogenannten Slums. Hier wohnen die Menschen, die in der Stadt keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben unter ärmlichen Bedingungen.
Wir bespielen die Metropole Isla mit dem umliegenden Slum Esperanza.
Möchtet ihr euch im ärmlichen Slum, wo jeder jeden kennt und jedem hilft mit den rauen Nachkriegswelt herum schlagen oder wollt ihr euch lieber durch den Hochhaus-Dschungel der Stadt schlagen, wo man selbst unter Nachbarn Anonymität herrscht? Gehört ihr zum Widerstand, welcher von außen versucht die Stadt zu stürzen? Schließt ihr euch der Petbefreiungsfront an, welche von innen heraus versucht das System zu Fall zu bringen? Gehört ihr gar einer der städtischen Institutionen an, welche das System notfalls gewaltsam durchdrücken? Oder wandelt ihr einfach irgendwo dazwischen und versucht euer eigenes Leben zu leben?
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