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Die Welt - Admin - 29.11.2014
Die Welt
Wir schreiben das Jahr 2752, der letzte atomare Weltkrieg ist bereits seit über 200 Jahren vorbei und hat einen großen Teil der Welt unbewohnbar gemacht. Noch immer sind in vielen Teilen der Welt die Strahlenauswirkungen so stark, dass ein gefahrloses Betreten der Länder nicht möglich ist.
Während in manchen Ländern die Gene der Menschen und Tiere einfach angefangen haben zu mutieren, sind in anderen Teilen der Welt ganze Landschaftsstreifen wie ausgestorben. Nicht überall herrscht noch Leben, in vielen Gebieten nur eingeschränkt oder gar gänzlich von dem verändert, was es dort früher einmal gegeben hat. Nur an den wenigsten Orten ist noch ein gefahrloses Leben möglich. Insgesamt gibt es nur noch eine Hand voll großer Städte, die sich zu wahren Mega-Metropolen entwickelt haben und allesamt an den Orten errichtet wurden, an denen sich keine, oder zumindest kaum, Strahlenbelastung ausgewirkt hat.
Aber selbst in diesen riesigen Metropolen, die teilweise um die 15 Mio. Einwohner fassen, ist nicht genug Platz für all die Menschen, die eine Unterkunft brauchen und ein Zuhause suchen. Daher haben sich um nahezu jede Metropole herum weitere kleine Ortschaften gegründet, die sogenannten Slums. Hier wohnen die Menschen, die in der Stadt keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben. Warum diese nicht ausgestellt wurde kann diverse Gründe haben. Teilweise reicht es schon, wenn dem Beamten, der den Antrag bearbeitet, das Gesicht des Antragstellers nicht passt. Denn ein Recht auf eine solche Genehmigung hat niemand.